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Der Verband Südostasiatischer Staaten (ASEAN)

Der Verband Südostasiatischer Staaten (ASEAN) wurde am 8. August 1967 in Bangkok gegründet. Das wichtigste Dokument für ASEAN (Association of South East Asian Nations) wurde von den fünf Außenministern aus Indonesien (Adam Malik), Malaysia (Narciso R. Ramos), Philippinen (Tun Abdul Razak), Singapur (S. Rajaratnam) und Thailand (Thanat Khoman) offiziell beglaubigt und unterzeichnet.  Anschließend würden Sie heutzutage als die Gründervaters der meisterfolgreichen zwischenstaatlichen Organisation in entwickelnder Welt  gewürdigt.
Das von Ihnen unterzeichnete Dokument würde bekannt sein als die ASEAN - Vereinbarung. Gegenwärtig besteht ASEAN aus zehn Mitgliedsstaaten (Stand: Anfang 2001): Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam.
Ziel ist die Förderung gemeinsamer politischer, wirtschaftlicher, technischer, kultureller und sozialer Interessen. Höchstes Organ der ASEAN ist die Gipfelkonferenz der Staats- und Regierungschefs, die in unregelmäßigen Abständen tagt. Das Generalsekretariat hat seinen Sitz in Jakarta. Mehr

 


 

40 Jahre ASEAN in Berlin
bei DGAP
( Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. )
am 11.September 2007
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